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| Marcos: Keine Unterstützung für Ermittler i. S. Drogenkrieg |
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Geschrieben von: Hardinero - 23-01-2024, 06:18 - Forum: News
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Es gab auf den Philippinen Gerüchte, es seien bereits Ermittler des internationalen Gerichtshof im Land, die gegen Verantwortliche des unter Duterte geführten Drogenkrieges ermitteln. Präsident Marcos stellt jetzt klar, dass er Ermittlungen in dieser Angelegenheit nicht unterstützt.
Zitat:The Philippines "will not lift a finger to help any investigation" of the International Criminal Court (ICC),...
“Let me say this for the 100th time. I do not recognize the jurisdiction of ICC in the Philippines. I consider this as a threat to our sovereignty,”
ABS-CBN
Aus meiner Sicht wird die Tochter Dutertes, die unter Marcos Vizepräsidentin ist, Einfluss nehmen, um ihren Vater zu schützen...
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| 82 Offshore Windenergie - Projekte in Planung |
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Geschrieben von: Hardinero - 22-01-2024, 08:05 - Forum: News
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Bis 2028 sollen durch mindestens 10 Offshore Windenergie - Projekte bis zu 6,72 Gigawatt Strom realisiert werden. Insgesamt wurden bis November 2023 sogar 82 Offshore-Windenergie-Service-Verträge mit einer Gesamtkapazität von 63,36 Gigawatt von der DOE vergeben. Die Windenergie wird also ausgebaut und in den nächsten Jahren gesteigert.
Zitat:The projects are located mainly in north Luzon, west of Metro Manila, and various areas in Mindoro, Panay, and Guimaras Strait.
Philstar
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| Philippinen wollen Inseln im Südchinesischen Meer ausbauen |
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Geschrieben von: Hardinero - 15-01-2024, 09:23 - Forum: News
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Der philippinische Militärchef Romeo Brawner erklärte am Montag Reportern, dass die Philippinen die Inseln im Südchinesischen Meer weiterentwickeln wollen, die sie als Teil ihres Territoriums betrachten. Es handelt sich um neun Inseln, die in der ausschließlichen Wirtschaftszone der Philippinen liegen. Diese sollen dadurch für das Militär "bewohnbarer" werden.
Das Militär soll durch mehr Schiffe, Radaranlagen und Flugzeuge gestärkt werden.
Philippines to develop islands in South China Sea - military chief
Die Philippiner wollen damit den Chinesen entgegenwirken, die entgegen internationalem Recht fast das gesamte Südchinesische Meer bis vor die "Haustür" ihrer Nachbarländer für sich beanspruchen.
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